Bereits 2020 hatten die Forschungsverbünde für seltene Erkrankungen „Research for Rare“ sich an die Bundesministerin für Bildung und Forschung gewandt, um die Bedeutung der Förderung translationsorientierter Verbundvorhaben im Bereich der seltenen Erkrankungen hervorzuheben. Vor dem Hintergrund der weiterhin offenen Entscheidung zur Weiterführung des Schwerpunkts wenden wir uns nochmals an Frau Dr. Renate Loskill: